Jahrgang 11 nimmt am Karrieretag der Jade-Hochschule teil

Im Rahmen der neuen Verordnung wird in der gymnasialen Oberstufe der Blick auf „Berufs- und Studienorientierung“ verstärkt. Ende November lud die Jade Hochschule zum Karrieretag ein. An dieser Veranstaltung nahm der gesamte 11. Jahrgang der IGS teil. Die fast 150 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs konnten Vorlesungen besuchen, sich bei über mehr als 60 Betrieben aus der Region an Ständen informieren, Fachbereiche der Hochschule sowie ihre Angebote kennenlernen und vieles mehr.

Eine Vielzahl an Vorlesungen ließ die Schülerinnen und Schüler einen Eindruck gewinnen, was sie im Studium erwarten wird. Auch die Informationsstände der Betriebe konnten den Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten aufzeigen, dass sich auch Ausbildungen in der Region sehr lohnen.

Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, an der wir auch im nächsten Jahr wieder teilnehmen.

Mehr Informationen unter:

https://www.jade-hs.de/unsere-hochschule/wir-stellen-uns-vor/veranstaltungen/jade-karrieretag-whv/

Fußballturnier der gymnasialen Oberstufen

IGS Wilhelmshaven verteidigt Titel beim Fußballturnier der gymnasialen Oberstufen

In spannenden Spielen setzten sich die Schüler der IGS souverän durch und holten den Turniersieg zum zweiten Mal in Folge.

v.l. (oben): Turnierleiter und IGS-Betreuer Mario Koch, Christoph Zehm, Tilo Jäger, Jannes Brunet, Keno Krebs, Ole Brodersen, Robin Janßen, Christian Eickhoff, Janis Eberhardt, IGS-Betreuer Dr. Marc Stuckey v.l. (unten): Luka Ohls, Eric Reimers, Lukas Kersten, Furat Suleiman-Ali, Max Warmuth, Ali Yldiz

Hochmotiviert gingen vier Schülermannschaften der WilhelmshavenerOberstufen von der IGS, dem NGW, der Cäcilienschule und der BBS in das alljährliche Fußballturnier, das am Sportpark Freiligrathstraße ausgetragen wurde. Gespielt wurde in einer Einfachrunde gegen jeden mit zwei Halbzeiten á 20 Minuten. Ausrichter war die IGS, die das Turnier im vergangenen Jahr gewonnen hat. Auch in diesem Jahr konnte die von Mario Koch und Marc Stuckey betreute IGS-Schülermannschaft überzeugen und sich am Ende klar durchsetzen.

Gleich im Auftaktspiel gegen die Cäcilienschule gab es ein klares 6:0 (Torschützen: 2x Furat, 2x Keno, Lukas und Janis). Im Parallelspiel setzte sich das NGW mit 8:1 gegen die BBS durch. Im zweiten Spiel trafen die beiden spielstarken Mannschaften der IGS und des NGW aufeinander. In einem umkämpften, aber stets fairen Spiel ging die IGS nach 15 Minuten durch einen sehenswerten Treffer von Lukas in Führung. Für das NGW ergaben sich einige Einschussmöglichkeiten, die aber nicht genutzt werden konnten. In der zweiten Halbzeit traf dann Keno per Elfmeter. Die IGS kontrollierte dann das Spiel bis zum Abpfiff. Gleichzeitig fand das Spiel zwischen der BBS und der Cäcilienschule statt, bei dem die Cäcilienschüler einen 10:1-Kantersieg bejubeln konnten. Das Schlussspiel zwischen der IGS und der BBS endete mit 5:0 (Torschützen: 2x Janis, Keno, Jannes und Furat), während parallel das NGW gegen die Cäcilienschule mit 3:0 siegte.

„Alle Mannschaften haben sich gut präsentiert. Besonders hervorheben möchte ich die Fairness zwischen den Schülern“, so der Fachbereichsleiter Sport der IGS und Turnierorganisator der Mario Koch. Bei der Siegerehrung bedankte sich Koch bei den Schiedsrichtern Joanna Au und Torsten Hesse sowie Rainer Brosig für die Vorbereitung der Plätze.

Für die IGS war es neben zwei Turniersiegen bei „Jugend trainiert für Olympia“, dem Gewinn des Barmer-Cups in Wilhelmshaven (die WZ berichtete) und jetzt dem Oberstufenturniersieg ein sehr erfolgreiches Fußballjahr.

Jahrgang 11 der IGS bekam vielfältiges Bewerbungstraining

DEKEBA und Ingo Dykstra informierten IGS-Schüler rund um das Thema Bewerbungen und gaben viele hilfreiche Tipps

Was vor sechs Monaten als kurzes Gespräch auf dem Fußballplatz zwischen Dr. Marc Stuckey, Jahrgangsleiter 11 der IGS Wilhelmshaven, und Henning Trumpp, Organisationsleiter der DEBEKA in Wilhelmshaven, als kurzes Gespräch begann, fand nun seine praktische Umsetzung: Im Rahmen einer Projektwoche in Jahrgang 11 an der IGS Wilhelmshaven lag an zwei Tagen der Schwerpunkt auf einem vielfältigen Bewerbungstraining.

Hierzu haben die Mitarbeiter der DEBEKA Henning Trumpp und David Chao, beide ehemalige IGS-Schüler, sowie ihre Kollegen Alexander Thiedemann und Daniel Hecht unterschiedliche Informationsstationen rund um Bewerbungen, Bewerbungsgespräche, Assessment Center, Steuern und Berufserwartungen vorbereitet. Für die beiden Projekttage konnte zudem der FH-Dozent und Anwalt Ingo Dykstra gewonnen werden, der in spannender Art und Weise über Entscheidungsfindungen und dazugehörige psychologische Aspekte referierte. „Alle Themenblöcke waren für die Schüler aber auch für die Kollegen sehr interessant. Es war sehr gewinnbringend, dass das Bewerbungstraining durch die externen Gäste durchgeführt wurde, da sie einen viel besseren Blick auf das Themengebiet haben“, so Stuckey. Ein wichtiger Grund für die Durchführung der Projekttage ist auch die Änderung der Verordnung der gymnasialen Oberstufe. „Ab dem nächsten Schuljahr sollen die Schüler in Jahrgang 11 ein Praktikum besuchen und zudem muss wöchentlich eine Stunde Berufs- und Studienorientierung unterrichtet werden“, so Matthias Müller, Stufenleiter der Sekundarstufe 2 der IGS. Hierzu sind unterschiedliche konzeptionelle Umsetzungen möglich. Somit stellten diese beiden Tage auch einen Versuch dar, wie ab dem nächsten Jahr dann die Berufs- und Studienorientierung an der Schule implementiert werden kann. Die von der Schule, der DEBEKA und Ingo Dyskstra ausgearbeitete Idee zeigte sich nun als eine erfolgreiche Möglichkeit der Implementierung.

Dass die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten überaus produktiv war, konnten alle Mitwirkenden bestätigen. „Schon beim ersten Treffen hatten wir nahezu die identischen Themen für das Bewerbungstraining auf dem Zettel. Da waren wir auf gleich auf einer Wellenlänge“, so Stuckey. Neben der IGS waren auch die Mitarbeiter der DEBEKA und Ingo Dykstra über den Ablauf der Projekttage hocherfreut. „Wieder die frühere Schule zu betreten und dann die Erfahrung an die Schüler weiterzugeben hat großen Spaß gemacht. Die Schüler waren neugierig, haben zielorientiert mitgearbeitet und viele Fragen gestellt“, so Henning Trumpp, Alle Beteiligten würden sich über eine Fortsetzung dieses Projekts sehr freuen. In einer Abschlussreflexion war auch die Meinung bei den Schülern unisono, dass für sie diese Projekttage den Blick rund um das Thema Bewerbungen deutlich erweitert haben und sie eine Wiederholung im nächsten Jahr begrüßen würden.

IGS-SchülerInnen stellen in der SüdBar 2017 aus

Im Rahmen der SüdBar 2017, eines temporäreren Kulturraums im ehemaligen Jadebad am Kanalweg, stellen unter anderem auch SchülerInnen des ehemaligen Jahrgangs 11 der IGS selbstausgewählte, im Unterricht entstandene Arbeiten aus.
Bereits in den Ferien fand sich eine motivierte Gruppe zusammen, die die Ausstellungsfläche enterte und mit viel Engagement, Kreativität sowie Improvisationstalent gestaltete.
Mehr Informationen zum Programm, Anfahrt und Öffnungszeiten der SüdBar finden sich unter: www.suedbar.de

Ausstellungstext von Schülerin René  Antonia Klattenberg:

Wenn es blitzt und donnert, die Luft nach Salz und Algen riecht und die Gischt an die Hafenmauern schlägt, dann fühlen wir uns zuhause. Wilhelmshaven.
Doch was, wenn wir, die Menschen, uns diese Heimat zerstören und der Natur den Kampf ansagen? Und was wäre, wenn die Natur sich zurückholt, was ihr genommen wurde, was ihr zusteht…
Drei Monate haben sich die Kunstkurse (11. Jahrgang der IGS Wilhelmshaven) von Kai Hagedorn und Jutta Göner mit dem Thema „Mensch vs. Natur oder Natur vs. Mensch – Kampf an der Küste“ befasst und dabei praktische Arbeiten entstehen lassen, die sich mit dem immerwährenden Konflikt ebendieser Kontrahenten befassen. Dabei war es jedem Schüler selbst überlassen, welche Seite in seinem oder ihrem Werk die Überhand gewinnt. Einige, unserer Meinung nach besonders gelungene, Ergebnisse dieser Arbeitsphase wollen wir hier präsentieren.

von Kai Hagedorn

Platz 3 und 4 beim Chemiewettbewerb

Schüler der IGS Wilhelmshaven auf Platz 3 und 4 beim Chemiewettbewerb

Die Schülergruppe des Kooperationsverbunds „Begabungen und Talente fördern Wilhelmshaven“ (KOV), die vom IGS-Lehrer Dr. Marc Stuckey betreut wird und sich aus fünf IGS-Schülern des 11. Jahrgangs zusammensetzt, erreichte mit zwei Videobeiträgen bei der deutschen Vorausscheidung für den europaweiten Schülerwettbewerb „Chemistry Rediscovered“ der europäischen JungChemiker (EYCN) und die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) die Plätze 3 und 4. Für den Wettbewerb haben die fünf Chemie-interessierten Schüler zwei Themen in jeweils einem Experimentiervideo aufbereitet, um diese für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Hierbei mussten sie Chemiewissen und den Umgang mit neuen Medien kombinieren. Zusätzlich herausfordernd war, dass alle Informationen, die im Video vorkommen, in englischer Sprache sein mussten. „Als ich von dem Projekt erfahren habe und dies meinen Schülern mitteilte, konnte ich sie gleich dafür motivieren“, so Stuckey, der neben seiner Lehrertätigkeit an der IGS auch externer Mitarbeiter in der Bremer Chemiedidaktik ist. Die Informationen rund um den Wettbewerb hat der Lehrer von seinem ehemaligen Chef und dem gebürtigen Wilhelmshavener Prof. Dr. Ingo Eilks vom Institut für Didaktik der Naturwissenschaften der Universität Bremen erhalten, mit dem die IGS seit über vier Jahren kooperiert.

„Wir hatten nur sehr wenig Zeit und mussten uns schnell auf zwei bestimmte Experimente einigen. Als wir uns entschieden hatten war es ganz prima, dass wir durch den Kollegen und Musikfachbereichsleiter Marc Müller im Tonstudio unterstützt wurden und er uns durch seine lange Erfahrung als Produzent wertvolle Tipps beim Drehen und Schneiden geben konnte“, so Stuckey. Die IGS-Schüler erstellten innerhalb weniger Tage je ein dreiminütiges Video zu „Schwermetalle in Tätowierfarben“ und eines zu „Brausetabletten“. „Bei den Tätowierfarben kann man Schwermetalle wie Kupfer durch Flammenfärbung nachweisen“, so der Schüler Eric. Janos ergänzt: „Es gibt im Internet viele Tätowierfarben zu kaufen, bei denen gar nicht klar ist, was genau drin ist.“ Beim Halten der blauen Farbe in die Flamme, leuchtet diese grün auf. „In diesen blauen Farben liegen Kupfer-Ionen vor. Kupfer ist ein Schwermetall. Fraglich, wie gut das für den Körper ist. In kleiner Menge wohl weniger schlimm als in großen Mengen“, so Ciriaco, der ebenfalls an dem Video beteiligt war.

Auch die zweite Gruppe hatte sichtlich Spaß an dem Wettbewerb. „Wir haben noch spät am Nachmittag in der Schule gedreht. Aber die Extraschichten haben sich ja gelohnt, auch wenn wir nur ganz knapp den Einzug in die europäische Finalrunde verpasst haben“, so Mattes, der zusammen mit Felix einen Luftballon mit sich in Wasser lösende Brausetabletten aufgepustet hat. Dieser fällt aus gleicher Höhe immer schneller auf den Boden als ein mit Luft gefüllter Luftballon. „Beim Lösen einer Brausetablette in Wasser entsteht Kohlenstoffdioxid, was schwerer ist als Luft. Dadurch landet der Ballon zuerst auf den Boden“, erklärt Felix.

Die Videos wurden nach dem Dreh geschnitten und mit englischen Untertiteln belegt. Dies diente für die Erklärung des jeweiligen Phänomens. Das Feedback von den Organisatoren des JungChemikerForums (JCF) war sehr positiv und motiviert die Schüler auch für weitere Wettbewerbe. Sie erhielten zudem vom JCF und von der GDCh Buchpreise und Urkunden. Die Videos kann man anschauen und anhören unter:

https://www.facebook.com/jungchemikerforum/videos/2063629050585416/

Video 1

https://www.facebook.com/jungchemikerforum/videos/2063627347252253/

Video2

Papier Couture: Eine Fashion-Show der Gliederpuppen

Matthias L. (2)Die Schüler des Kunstleistungskurs des 12. Jahrgangs entwarfen eine Abendgarderobe aus einfarbigen Papiermaterialien für Holzfigurinen. Über den Dialog mit den Materialien erprobten die Schüler unterschiedliche Ausdrucksmöglichkeiten durch verschiedene papieroberflächenverändernde und volumenschaffende Verfahren wie z. B. Falten, Falzen, Schichten, Knüllen, Knittern, Rollen, Biegen, Prägen, Perforieren, Schneiden, Reißen, usw. Es sollten möglichst individuelle Lösungen angestrebt werden. Als Verbindungsverfahren konnte zwischen dem Verkleben, Verknüpfen, Verschnüren, Nähen, Leimen, Kleistern, u.a. gewählt werden. Dabei stand die Erfahrung der eigenen schöpferischen Fähigkeit und die Freude am kreativen Gestaltungsprozess im Vordergrund. Anschließend wurden die Kreationen in unterschiedlichen Posen und Umgebungen inszeniert und fotografiert.

Matthias L.

Matthias L. (3)

 

 

 

 

 

Haute-Couture á la Prinzenpalais

IMG_1864Am 25. Mai 2016  besuchte der Kunstleistungskurs des 12. Jahrgangs (Jutta Göner) in Oldenburg das Prinzenpalais. Ausgehend vom Zitat von Oskar Wilde: „Man sollte entweder ein Kunstwerk sein oder eines tragen“  setzten sich die Schüler mit der Frage auseinander, ob Mode Kunst sei.  Vor Ort wurden zunächst ausgewählte Kunstwerke der Moderne betrachtet und hinsichtlich der Bildinhalte, aber besonders der Formen, Farben und Linienführung analysiert. Die Bilder der Moderne boten Ideen für ein neues Haute-Couture-Design. In einer Kreativaktion wurden Motive, Formen und Farben der Gemälde als Vorlage genutzt und im Bewusstsein der künstlerischen Idee bezogen auf die Model-Kleidung neu interpretiert. Dabei entstanden ausgesprochen kreative Entwürfe.

„Denk mal“ anders über Wilhelmshavener Geschichte

Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs haben im Seminarfach 2015/16 eine etwas andere Herangehensweise an Erinnerung ausprobiert. Sie agierten als Forscher und haben sich intensiv mit der Denkmallandschaft ihrer Heimatstadt auseinandergesetzt.

Ziel dieses Projektes war es, wissenschaftspropädeutisches Arbeiten weiter zu fördern und sich der Verortung von Geschichte in der eigenen Lebenswelt bewusst werden. Dabei wurden spannende „Geschichten“ hinter Denkmälern und ihren Standorten hier in Wilhelmshaven zu Tage gefördert.

Gelingen konnte dieses Projekt dank der Unterstützung des Küstenmuseums, des Stadtarchivs und des Bauamtes. So hatten die Schüler und Schülerinnen mit Herrn Räcker-Wellnitz vom Stadtarchiv und Herrn Steinert vom Küstenmuseum kompetente Ansprechpartner, die sie in die Archivarbeit und Recherchetechniken einführten. Frau Becker vom Bauamt der Stadt Wilhelmshaven ermöglichte einen interessanten Einblick in Berufsfelder der Denkmalpflege und zeigte, wie Denkmalschutz in Wilhelmshaven konkret aussieht. Fachliche Unterstützung erhielten die Kurse auch von Herrn Ingo Hölzler, der neben hilfreichen Informationen über die örtlichen Denkmäler auch wichtige Literaturhinweise gab.

Den Abschluss des Projektes markierten kleinere Facharbeiten z.B. über die Christus- und Garnisonskirche, das Ehrenmal auf dem Ehrenfriedhof oder das Denkmal des Panzerschiffs „Deutschland“ sowie eine zweitägige Exkursion nach Hamburg. Dort wurden vor allem Denkmäler aus der Kaiserzeit mit denen Wilhelmshavens verglichen und weitere Formen der Erinnerung wie z.B. Stolpersteine oder Straßennamen untersucht.

denkmalaktiv_Logo_standaloneAuf diesem Wege möchten wir uns noch einmal recht herzlich für die Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz als Trägerin des Schulprogramms „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ (s.a. www.denkmal-aktiv.de), bei Herrn Räcker-Wellnitz vom Stadtarchiv, bei Herrn Steinert vom Küstenmuseum, bei Herrn Hölzler und bei Frau Becker vom Bauamt bedanken. Es war sowohl für die Schülerinnen und Schüler, als auch für uns betreuende Lehrer ein interessantes und spannendes Projekt.