Unterwegs im außerschulischen Lernort

Im La2015-06-24-1752ufe des Juni haben alle Stammgruppen des 7. Jahrgangs für jeweils zwei Tage den außerschulischen Lernort Technik und Natur in Wilhelmshaven besucht.

Mit dem Lernort Technik und Natur ist ein festes Curriculum vereinbart. In jedem Jahrgang bieten die Mitarbeiter des Lernorts praxis- und problemorientierte Kurse in Ergänzung oder Vertiefung des schulischen Lehrplans an.

In diesem Jahr ha2015-06-24-1747ben sich die Schüler_innen des 7. Jahrgang an einem Tag mit elektronischen Schaltungen und dem Löten auseinandergesetzt und am anderen Tag mit dem Einstieg in die Robotik. Dafür haben die Schüler_innen ein Fahrzeug gebaut und programmiert.

Allen hat es sichtbar Freude bereitet, viele konnten die in der Schule erworbenen Kompetenzen zur Anwendung bringen und einige haben entdeckt, was sie später gerne (beruflich) vertiefen möchten.

Wir freuen uns auf den nächten Besuch!

 

Zum Lernort geht es hier. Oder unten auf das Symbol klicken!

Jahrgang 7 auf Exkursion

Der Exkursionsplan im Fach GesellscDSCN0452haftslehre sieht in Jahrgang 7 den Besuch des Auswandererhauses in Bremerhaven vor. Passend zur Unterrichtseinheit „Migration“ haben alle Stammgruppen des 7. Jahrgangs Anfang Mai das Auswandererhaus besucht.

Die eindrucksvolle Darstellung IMG_0665der Auswanderung und – im neueren Teil des Auswandererhauses – der Einwanderung, hat in den folgenden Unterrichtsstunden durch die Berichterstattung über die aktuelle Flüchtlingssituation einen sehr starken Gegenwartsbezug bekommen und zu intensivem Nachdenken und Diskutieren geführt.

Zur Seite des Deutschen Auswanderer Hauses.

Handylos durch den Tag

Hat man das schon erlebt? Die Stammgruppenleiter steuern mit ihren Schüler_innen nach dem Abendbrot den Bolz- und Spielplatz an, da löst sich aus einer Gruppe Erwachsener auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Mann und steuert direkt auf die Lehrer zu. Sofort stellt sich das lehrertypische schlechte Gewissen ein. Fieberhaft wird überlegt, was die Schüler jetzt schon wieder angestellt haben könnten. Totale Hochspannung, die augenblicklich starker Verblüffung weicht, als der nun nah herangekommene Mann fragt: „Haben Ihre Schüler denn gar kein Handy dabei? Die unterhalten sich ja richtig miteinander.“

Eine schönere Bestätigung für den Beschluss, eine Klassenfahrt ohne Handy zu machen, kann es doch kaum geben!

Auf dem Spielplatz war es dann im Übrigen noch total nett, alle haben sich voll analog miteinander beschäftigt und alle hatten Spaß.

Blog der Stammgruppenfahrt der 7.4 nach Norderney

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Heute sind wir im Gästehaus Klipper auf Norderney angekommen. Im Gepäck hatten wir 7kg Süßigkeiten und 2 kg Kleidung. Nachdem wir die Betten bezogen hatten, begann die Suche des nächsten Penny Markts. Schließlich hatte Torge extra den Prospekt aus dem Sonntagsblatt mitgenommen. Im Penny Markt haben wir uns erstmal 28 Flaschen Malzbier gekauft. Ob das für 5 Tage reicht?? Die Anderen haben derweil die Innenstadt unsicher gemacht. Wettermäßig ist Norderney heute absolut mit Wilhelmshaven zu vergleichen, deshalb ging es bald wieder zurück ins Haus. Nach dem Essen müssten wir nochmal los, spielen, damit wir auch schön müde werden.

 

Early Bird Running

Morgens um 7:10 Uhr sammelte Herr Koch die Schüler, die etwas Gutes für ihren Körper tun wollten oder um die Unmengen an Süßigkeiten auszugleichen. Nach einem kurzen Lauf stießen unsere Klassenkameraden aus der 7.2 und Herr Grober dazu. Gemeinsam joggten wir zum Strand und wieder zurück. Jeder in seinem Tempo. Am Donnerstag durften wir uns zusätzlich im Meer abkühlen. Also zogen wir uns unsere Kleidung aus (die Badesachen hatten wir schlauerweise schon drunter) und sprangen ins Meer. Das Wasser war kühl und erfrischend, sodass wir nachher hellwach waren.

Wir hatten sehr viel Spaß und auch Spaß dabei unserer Gesundheit etwas Gutes zu tun.

Mittwoch:

Die Wattwanderung

Unser Wattführer Herr Donner (ohne Blitz) hat uns beim Haus Klippe abgeholt. Danach sind wir alle gemeinsam zum Watt gewandert. Der Weg dorthin dauerte nur 5 Minuten. Dort angekommen, erzählte uns Herr Donner die Regeln und Gefahren des Wattenmeeres. Zuerst mussten wir aber die Tiere und Muscheln der letzten Wanderung freilassen, da sie schon untersucht worden sind und einen weiteren Tag ohne ihren Lebensraum nicht überleben würden. Dann ging das Abenteuer los. Zuerst betraten wir das Mischwatt, wo zum Beispiel die Herzmuscheln zu finden waren. Herr Donner erklärte uns, dass Muscheln sehr aktiv sind und sich sogar bewegen können. Wir liefen immer weiter und weiter. Dann sackten wir auf einmal richtig tief ein- wir waren mitten im Schlickwatt. Frau Lenssen hat sich ihre Hände mit Schlamm eingeschmiert und ihre Handabdrücke auf unseren Beine verewigt, Wir nannten sie „die schwarze Hand“. Wir sammelten verschiedene Krebse und Muscheln, die wir dann am nächsten Tag miskroskopieren durften.

Melisa, Lara, Torge, Lucas

Donnerstag:

Strandritt

Wir kamen um 06:30 Uhr beim Reiterhof Junkmann an. Alle waren sehr gespannt wie ihr Pferd aussieht. Unsere Pferde hießen Red Pie und Cesanne. Frau Lenssens Pferd hieß Lady. Als wir fertig geputzt und gesattelt haben, ging‘s los. Die Aussicht war wirklich schön und überall waren Kaninchen, egal wo man hingeguckt hat. Als wir an einer Weide langgeritten sind, kamen uns 2 Ponys glücklich entgegen galoppiert. Am Wasser sind wir angetrabt und angaloppiert. Linda, die Chefin, hat uns alles erklärt und ist vorneweg geritten. Es war ein sehr schönes Erlebnis mit Red Pie und Cesanne, obwohl es noch sooo früh war und alle anderen noch in ihren Betten geträumt haben.

Svenja + Mia-Jo

Mikroskopieren

Am Donnerstagmorgen haben wir die Tiere und Muscheln mit Mikroskopen und Binokularen untersucht.  Wir haben auch Experimenten mit Kohlenwasserstoff und Kalk gemacht. Die Tiere und Muscheln wurden in verschiedenen Stationen unterteilt. Man konnte an jeder Station die Eigenschaften und Merkmale untersuchen. Herr Donner erzählte uns zu jeder Station etwas über die Tiere, vor allem auch über die Eigenschaften der Miesmuscheln, die ja als Kläranlage des Meeres gilt.

Radtour

Um kurz nach 10 sind wir losgegangen, um die Fahrräder abzuholen. Als wir angekommen sind, wurden uns die Räder zugeteilt und dann ging es los. Zuerst sind wir zu den Dünen gefahren. An der Aussichtsdüne haben wir eine Pause gemacht und Herr Engeler hat uns einiges über die Dünen erzählt. Danach sind wir zur Weißen Düne gefahren, wo es einen tollen Sandstrand gab. Ganz viele Kinder sind ins Meer gegangen. Die restlichen Kinder haben ein Picknick gemacht oder sind nur mit den Füßen ins Wasser. Nach einer Stunde sind wir weitergefahren zum Leuchtturm. Dort hat Finn mit Herrn Engeler gewettet, dass er es schaffen würde, innerhalb einer Minute den Leutturm hochzusprinten. Als Belohnung durften wir dann nochmal zur Weißen Düne planschen. Es wollten nicht alle zum Strand, daher sind einige noch in die Stadt gefahren. Um 17:20 haben wir unsere Fahrräder abgegeben und sind ab zum Essen.

Marvin, Adeola, Vanessa, Julia

Aussichtspunkt

 

Die erste Station unserer Tour war ein Aussichtspunkt einer Düne. Die Aussicht war wirklich toll! Viele Kinder waren schon nach der kurzen Strecke erschöpft, hatten sich hingesetzt und ihre Lunchpakete gegessen. Dabei waren natürlich viele Süßigkeiten. In diesem Moment sind alle Touristen, die die schöne Aussicht genießen wollten, gegangen. Es kam mir vor, als hätten wir sie verschreckt und verjagt. Kurz bevor wir weiter gefahren sind, haben wir uns versammelt und Herr Engeler hat uns etwas über die Dünen erzählt. Ich bin mir sicher… es hat nicht alle interessiert.

Marike

 

Am Donnerstag haben wir eine Radtour gemacht- eine Station war die weiße Düne. Die weiße Düne ist eine ganz normale Düne die von Seeseite weiß ist, sie ist nicht wirklich weiß es sieht nur so aus, der Sand so hell ist. Die weiße Düne ist gleichzeitig auch ein Restaurant/Cafe in dem man viele verschiedene Sachen essen kann. Zu dem Restaurant gehört auch ein Shop. Bei der weißen Düne ist auch ein Strand an dem wir baden waren. Die Jungs haben sich immer in die Wellen geschmissen um sie zu brechen. Manchmal waren die Wellen so groß und stark das man nach der Welle 5m weiter hinten stand und erst mal die Badehose und den Bikini richten musste. Das Baden hat allen viel Spaß gemacht.

Hannah

Blog der Stammgruppenfahrt der 7.5 nach Bad Malente

An dieser Stelle entsteht der Blog der Stammgruppe 7.5 über ihre Stammgruppenfahrt nach Bad Malente vom 13.7. bis 17.7.2015!

Tag 1 der Stammgruppenfahrt 7.5 nach Malente

Nach einer vier stündigen Busfahrt sind IMG_2688wir endlich in der Jugendherberge angekommen und aßen Mittagessen. Dieses war übrigens sehr lecker. 🙂 Danach haben wir die Zimmer eingeteilt und uns eingerichtet. Nun hatten wir Freizeit und danach machten wir einen Ausflug am See entlang.
Später durften wir freiwillig mit Frau Korzeniewski einkaufen gehen und erkundeten somit auch die Umgebung. Den Rest des Tages hatten wir Freizeit und um 10 Uhr ist Bettruhe!
Jetzt lassen wir den Tag noch ausklingen und werden bald schlafen gehen.
Mit Freundlichen Grüßen, Eure 7.5

Geschriebener Text von: Marlene,Liz,Romina und Jamie 🙂

Tag 2 – Survival-Training

Am Dienstag, den 14.07.2015, haben wir Survival -Training gemacht, bei dem wir verschiedene Sachen gebaut und kennengelernt haben, damit wir in der Natur überleben können. Danach haben wir Zelte gebaut, in denen wir auch übernachtet haben.

Als erstes hat uns unser Leiter, Detlef Kamerau , erklärt wie wir uns in einer Notfallsituation bemerkbar machen. Man muss Äste in einer Kreuzform zusammen legen, damit Flugzeuge einen bemerken. Da man das bei Nacht nicht sieht, werden in der Nacht 3 Feuer in einer Reihe angezündet. Um die Feuer anzuzünden, hat er uns gezeigt, wie man Feuer macht. Danach haben wir selbst Waffen für die Jagd und Gebrauchsgegenstände geschnitzt oder mit dem Feuer bearbeitet und getestet (natürlich nicht an uns selbst). Anschließend haben wir das Lager aufgebaut (das hat mehr oder weniger geklappt). Bevor wir schlafen gegangen sind, haben wir noch gegrillt und Eis gegessen. Außerdem haben wir noch viele verschiedene Methoden, sich zu navigieren, kennengelernt. Dann sind wir schlafen gegangen und in der Nacht ist ein Zelt eingestürzt.

Eigentlich fanden es alle gut, nur an manchen Stellen wurde es etwas in die Länge gezogen.

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Tag 3 – 15.07.15

Heute haben wir uns in dem Survial Camp mit der Kräuterkunde und der Mineralisierung von Wasser befasst. Unser Zelt mussten wir heute abbauen und zusammen legen, sodass es genau auf die Größe eines Din A 4 Blattes passt. Zu dem haben wir einen Ausflug zum „ Strandbad am Dieksee“ gemacht. In der Kräuterkunde haben wir erfahren, wie viele Pflanzen doch essbar sind. Bei dem Mineralisieren von dem Wasser war sehr viel zu beachten und zu lernen, z.B wie man es erhitzt und was man beachten muss. Nachdem wir fertig waren, hatten wir 3 Stunden Pause. Als wir am Dieksee angekommen sind, war es sehr warm , weil wir 45 Minuten Marsch hinter uns hatten. Fast alle waren im Wasser. Es hatten 6 Leute von der Survival Nacht Zecken. Diese wurden aber von einem Arzt oder der betroffenen Person selbst beseitigt. Als wir vom Freibad zurück kamen, konnten wir in der Stadt etwas Freizeit verbringen, oder wir konnten zurück in die Jugendherberge. Der Tag war sehr anstrengend. Wir freuen uns auf die nächsten Tage und hoffen, dass nichts Anstrengendes mehr auf uns zu kommt. Morgen bauen wir das Floß. Made in Malente.

Kenan, Lukas, Danny und Joel

 

Tag 4: 16. Juli 2015 Floßbau

IMG_0251Heute wollten wir alle ein Floß bauen. Leider mussten wir die ganzen Materialien von A nach B schleppen. Dann haben wir blaue Tonnen mit Holzbrettern zusammen gebaut und sind mit alle Mann mit dem riesigen Floß auf dem Kellersee rum gepaddelt. Da der Kellersee so riesig ist, sind wir nur am Ufer eine kurze Strecke gepaddelt ,während Frau Korzeniewski und ein paar andere Klassenkameraden am Land fotografiert haben.

Auf der Rückfahrt durften immer 5 Personen ins Wasser springen. Das Wasser war kalt, aber nach den ersten Sekunden war das Wasser eigentlich angenehm. Nachdem wir vom Schwimmen kamen und alles weggeräumt haben, hatten wir sehr großen Hunger. Wir grillten Stockbrot, Käse und Würstchen. Später gingen noch einige in die Stadt oder machten sich schick für die Party .

Bericht von Elena, Merve, Zoe, Sarah und Vivienne.

Der letzte Abend

Gestern haben wir in der Jugendherberge eine Party gefeiert. Alle hatten bestimmte Aufgaben wie Aufbauen Abbauen oder Verpflegung kaufen. Sie hatte ein Motto „Gangster“. Die Party fing um 20:00 Uhr an und endete um 21:45. Die Party fing mit einigen traurigen Gesichtern an aber endete damit dass fast jeder ein lächeln im Gesicht hatte. Fast alle Mädchen haben die Lieder mit gesungen. Wir hatten einen Kreis auf der Tanzfläche gemacht und haben dann zu den Liedern vorgetanzt. Frau Korzeniewski und Herr Witte haben sich auch verkleidet. Herr Witte war einer von den Panzerknackern. Heute ist die Abreise aus Malente leider müssen wir wieder nachhause denn zum Schluss war es echt gut trotz Streitereien zwischen manchen Mädchen. Doch alle Mädchen haben sich wieder vertragen. Es wäre schön wenn wir Malente noch einmal besuchen könnten(mit der Klasse). Jetzt sitzen wir im Bus und freuen uns auf Zuhause und auf unsere Eltern wir werden Malente vermissen.

Harun, Jula, Alex, Kenan.

Jahrgang 8 on tour zur Ideen Expo

Schon mal mit einem Gabelstapler einen Ball durch ein Labyrinth manövriert? Oder die 6 Stationen der Autoproduktion bei VW durchlaufen? Oder womöglich beim NDR das Wetter anmoderiert? Oder aber die eigene DNA untersuchen lassen?IMG_00242
Bei der Ideen Expo in Hannover konnte all das und viel Mehr ausprobiert werden. Bereits zum dritten Mal ist der komplette 8. Jahrgang auf das Messegelände der Landeshauptstadt gereist, um das Who is Who unterschiedlichster Branchen der deutschen Industrie kennenzulernen.
Dabei stand Selbstmachen im Vordergrund! So haben André und Tobias den Tagesrekord im Zahnradpuzzle aufgestellt, Julius und Paavo schauten bei einer Obduktion an einem äußerst realistischen Dummy genauer hin, Max und Danilo bewiesen ihr Geschick beim Segway-Parkour und E-Longboard fahren. Zahlreiche Damen schminkten sich mit Kunstblut sehr realistische Wunden und ließen ihre Fotos unter #ideen-expo bei Instagram einstellen.
Neben –zig Mitmachaktionen stand beim diesjährigen Besuch die Berufsvorbereitung im Fokus. Eine vielfältige Palette an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten ergänzt nun lokale Präsentationen der Job for you und betriebliche Erkundungsmöglichkeiten. Sicher sind jetzt viele um einige Eindrücke reicher …

Exkursion in das ehemalige Konzentrationslager Bergen-Belsen

Am 28.04.14 besuchten die Stammgruppen 9.4 und 9.6 das ehemalige Konzentrationslager Bergen-Belsen. Diesen Besuch hatten alle Stammgruppen im Unterricht vorbereitet, da der gesamte neunte Jahrgang zurzeit das Thema „Nationalsozialismus in Deutschland“ im Gesellschaftsunterricht behandelt. In diesem Zusammenhang wurde natürlich auch der Holocaust thematisiert. Und da Bergen-Belsen ein realer Ort des Geschehens ist, kann man dort bewusst der Opfer gedenken und zum Teil auch etwas über ihre Lebensgeschichte erfahren. Schwer vorstellbar, welch grausame Verbrechen an den Juden und anderen Verfolgten verübt wurden.

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Astronomie-AG auf Wangerooge

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Am vergangenen Wochenende (21. – 23.03.2014) haben einige Schüler der Astronomie-AG an der „JuniorAkademie am Meer“, einem Projekt des NGW in Kooperation mit dem Verbund „Begabungen und Talente fördern Wilhelmshaven“, teilgenommen.

03 malenUntergebracht im Inselheim Rüstringen auf Wangerooge und gemeinsam mit knapp 40 weiteren Schülern aus Wilhelmshaven nahmen sie nicht nur an verschiedenen naturwissenschaftlichen Projekten teil, sondern gestalteten auch aktiv mit: Das einführende Referat am ersten Abend über das, was wir mit den eigenen Augen am Nachthimmel sehen, aber auch mit Hilfe technischer Hilfsmittel sichtbar machen können, erweiterten die Schüler durch interessante Informationen zu den Planeten unseres Sonnensystems.

Neben der Theorie kam die praktische Seite auch nicht zu kurz: Bei einem Abendspaziergang wurden Sternbilder identifiziert, Himmelsscheiben angewandt und die Eindrücke durch einen Besuch der Sternwarte und einen Blick durch das Teleskop bereichert. Ganz handfeste Informationen brachte das Basteln eines Modells unseres Sonnensystems, bei dem die Größenordnungen der Planeten beachtet wurden.

Über d02 vortragas weitere abwechslungsreiche Programm wurde auch in der Wilhelmshavener Zeitung am 27.03. berichtet: „[…] Fragen und Aufgaben aus den Bereichen Naturwissenschaften, Literatur, Kunst, Astronomie und Mathematik standen ebenso auf dem Plan wie eine Nachtwanderung zum Leuchtturm und Gruselgeschichten am Abend. Am Strand gab es Stationen zum Thema Biologie des Meeres, Chemie, Kunst und Sport, die durchlaufen werden mussten. Außerdem besuchten die Schüler die Sternwarte. […]“

Erkundung architektonischer Epochen

Erkundung verschiedener Architekturepochen Schülerausflug 11

Der gemischte Kunstkurs des elften Jahrganges unternahm am Donnerstag, dem 19. Februar 2014, einen Ausflug nach Oldenburg. Der Ausflug fand im Rahmen der Unterrichtseinheit Architektur statt.
Zu Beginn besuchten die Schüler das Oldenburger Landesmuseum, in dem sie die Ausstellung „Neue Baukunst“ besichtigten. Die Gruppe nahm an einer Führung teil, welche die Schüler auf eine Zeitreise führte. Gemeinsam entdeckten sie auf den Spuren von Walter Müller-Wulckow den Wandel alter Architektur hin zu neuer Baukunst.
Im Anschluss darauf erfolgte eine Besichtigung des Oldenburger Marktplatzes, auf dem Gebäude aus verschiedenen Epochen zu entdecken sind. Ganz im Sinne echter Künstler holten die Schüler ihre Zeichenblöcke heraus und skizzierten verschiedene Gebäude. Aufgefallen ist ihnen dabei, dass die Gebäude aus den siebziger Jahren das harmonische Gesamtbild des Marktplatzes stören. In den folgenden Stunden wollen die Schüler mithilfe ihres neu erworbenen Wissens eine neue architektonische Lösung für die Häuser zwischen dem Rathaus und dem Jugendstilhaus entwickeln.

Schüler und Schülerinnen erleben den Berufsalltag

Betriebspraktikum des 9. Jahrgangs in der Zeit vom 25.11.2013 bis zum 13.12.2013

Nach einer langen Vorbereitung, die sich über Berufsorientierungstage in verschiedenen Berufsfeldern, ein Bewerbungstraining und ein Anti-Blamierprogamm erstreckte, absolvierten unsere Schüler nun ihr Betriebspraktikum. Die 178 Schüler waren in über 50 verschiedenen Berufen und  entsprechend vielen verschiedenen Betrieben tätig, die ihnen die praktische Erfahrung in dem ausgesuchten Berufsfeld ermöglichten. An einem Projekttag direkt vor dem Praktikum wurden die drei Praktikumswochen nochmal genau vorbereitet. Hier wurde über mögliche Sicherheitsvorschriften, Kleiderordnung und Schweigepflicht gesprochen, ebenso wie verschiedene im Betrieb möglicherweise auftretende Situationen in Rollenspielen genauer betrachtet wurden.
Im Praktikum gewannen die Schüler viele neue Eindrücke, die sie in einer Praktikumsmappe sammelten. Nach drei Wochen, die für einige Schüler viel zu schnell vergingen und von anderen doch als sehr lang empfunden wurden, war nach dem Besuch des betreuenden Lehrers das Praktikum bereits bzw. endlich vorbei. An das Praktikum schlossen sich zwei weitere Projekttage an. Hier wurden die vorher formulierten Erwartungen an das Praktikum mit der Wirklichkeit abgeglichen und genauer ausgewertet, die Praktikumsmappe nochmal überprüft und die Präsentation der Berufe für die Schüler des Jahrgangs 8 und die Betreuer der Betriebe vorbereitet. Am 18.12.2013 war es so weit, pünktlich zur Begrüßung durch den Leiter der Sek I Michael Heynen waren alle Präsentationen fertig geworden.  Hier nun ein paar Eindrücke von der Präsentation des Jahrgangs 9.