Einfüttern und Varroakontrolle

In diesem Jahr wurden vor allem viele Ableger gebildet, damit im nächsten Jahr mehr Völker für die Arbeit der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stehen und letztlich natürlich auch, damit mehr Wirtschaftsvölker Honig geben. Anfang August endete das sonst üppige Trachtangebote rund um die Schule, so dass die Bienen jetzt mit Futter versorgt werden müssen, damit diese sich auf den Winter vorbereiten können. Daher hat die Einfütterung jetzt begonnen.

Erfreulicherweise ist der Varroabefall äußerst gering. Das kann vor allem darauf zurückgeführt werden, dass der Bestand überwiegend aus Ablegern besteht, die frühzeitig mit Milchsäure behandelt worden sind und dass bei den Wirtschaftsvölkern die Varroabehandlung des Vorjahres sehr erfolgreich gewesen sein muss. Trotzdem wird nach der ersten Einfütterung eine Varroabehandlung aller Völker mit Ameisensäure stattfinden. Eine entsprechende Zahl von Nassenheider-Verdunstern steht bereit.